5 Dinge, die du dir vielleicht anders vorgestellt hast

Die meisten werdenden Eltern wissen gar nicht so genau, was sie bei einem Neugeborenenshooting erwartet und sind dann erleichtert, wenn sie erfahren: Der Ablauf viel entspannter, als sie vorher dachten.

Du musst dich nicht perfekt vorbereiten, nicht besonders zurechtmachen, und dein Baby muss nichts „leisten“. Stattdessen dürft ihr einfach sein, wir ihr seid. Und genau das macht diese Bilder so wertvoll.

Hier sind 5 Dinge, die viele vor dem ersten Babyshooting überraschen und die dir vielleicht jetzt schon ein bisschen Druck nehmen.

1. Babyshooting zuhause: Du musst nicht mal vor die Tür

Viele denken, ein Neugeborenenshooting findet immer im Studio statt. Tatsächlich komme ich für euer Babyshooting zu euch nach Hause; in euer Wohnzimmer, ans Fenster, auf euer Bett. Dorthin, wo ihr euch wohlfühlt. Egal, ob in Frankfurt, Bad Nauheim oder Friedberg. Die Zeit im Wochenbett sollte genau das sein: Möglichst nah am Bett, kuscheln, einigeln, wohlfühlen. Ankommen.

Gerade mit einem so frischen Baby fühlt es sich jedes Mal wie eine lange Reise an, wenn man auch nur kurz das Haus verlassen möchte. Das Baby für die Welt dort draußen zu rüsten, kann sich wie eine echte Aufgabe anfühlen. Und erst recht, sich selbst dann auch noch richten zu müssen. Sowieso ist ja im Wochenbett alles etwas anders. Ich erinnere mich nur zu gut, wie ich geweint habe, weil mein Mann mit unserer wenige alten Tage alten Tochter nur kurz die Straße hoch und runter ging und ich im Wohnzimmer saß und heulte, weil ich nicht dabei war und sie vermisst habe. Deshalb komme ich einfach zu euch, statt ihr zu mir.

Ihr habt keinen Packstress, keine Anfahrt und keinen Zeitdruck. Alles darf sich natürlich und ruhig anfühlen. So, wie ihr es gerade braucht.

Tipp: Ein aufgeräumter Raum ist schön, Kuschelzeit ist schöner. Ich arbeite so, dass das, was wirklich zählt, im Fokus steht: Ihr. Sollte wirklich mal was im Weg liegen, räume ich es einfach kurz weg,.

2. Dein Baby bleibt in deinen Armen

Du musst dein Baby nicht lange abgeben oder es für gestellte Posen „zurechtlegen“. Im Gegenteil: Ich arbeite bindungsorientiert und fotografiere vor allem Nähe, Kuscheln und diese kleinen, innigen Momente, die ihr ganz von allein habt. Mir ist die Sicherheit deines Babys wichtig. Dazu gehört für mich auch, es nicht von seinen Bindungspersonen zu entfernen. Ihr seid, was das Baby beim Fotoshooting braucht. Und wenn es deinem kleinen Wunder zu viel wird, machen wir eine Pause. Es ist Arbeit genug, erst mal in dieser kalten, lauten und hellen Welt anzukommen.

Ein paar Anweisungen gebe ich euch als Unterstützung. Dabei ist es aber nicht wichtig, diese Posen perfekt auszuführen. Eher geht es darum, euch eine Hilfestellung zu geben, was ihr tun könnt. Die schönsten Aufnahmen entstehen sowieso in den Momenten dazwischen.

Wenn dein Baby in deinen Armen einschläft oder an deiner Brust trinkt… das sind oft die wertvollsten Bilder.

3. Flexible Terminvereinbarung: Babyfotos ohne Druck im Wochenbett

Vielleicht fragst du dich: „Wie kann ich ein Shooting buchen, wenn ich den Geburtstermin noch nicht genau weiß?“. Oder du bist dir nicht sicher, wie es dir nach der Geburt gehen wird und zögerst deshalb, dich jetzt schon für ein Shooting zu entscheiden. Ich weiß noch, wie unsicher ich sowieso vor der Geburt war. Wie wird die Geburt? Wie wird es mir gehen danach? Und wie wird die Zeit mit Baby werden? Es waren so viele Unsicherheiten, da war mir jede Weitere zu viel.

Deshalb machen wir es euch ganz einfach, ganz konkret Wir vereinbaren einen groben Zeitraum vorab, und sobald dein Baby geboren ist, stimmen wir den Tag eurer Session flexibel ab. Ihr meldet euch einfach nach der Geburt, wenn ihr euch eingefunden habt und du abschätzen kannst, wie es dir geht.

Du brauchst dich nicht zu stressen. Wir finden einen Termin, der für euch passt.

4. Familienfotos mit Baby: Das Shooting ist ein gemeinsames Erlebnis

Ein Neugeborenenshooting dreht sich nicht nur um das Baby allein. Es geht um euch als Familie.

Babys in Körben, drapiert in Fantasieumgebungen, posiert, als würde es fliegen. Das alles kann süß aussehen und sind für viele Familien die richtige Entscheidung. Bei meinen Shootings geht es hingegen darum, euch in diesen ersten Tagen zu zeigen. So dass ihr später auf eure Bilder schauen könnt und nicht nur seht, wie winzig euer Baby mal war, sondern auch eure ungläubigen Gesichter und dieses neue Band zwischen euch.

Ob Mama, Papa, Geschwisterkind oder sogar Hund, alle dürfen dabei sein. Ich begleite euch und halte fest, was wirklich zählt: eure Verbindung.

Was zählt, ist nicht die perfekte Pose, sondern echte Nähe.

5. Natürlichkeit statt Styling: So fühlst du dich beim Babyshooting wohl

Du musst dich nicht übertrieben herrichten, du musst nichts verstecken. Wenn du dich in deiner Haut wohlfühlst, sieht man das auf den Bildern. Und wenn nicht? Dann begleite ich dich trotzdem liebevoll mit einem Blick für das, was wirklich schön ist: Echtheit. Du zusammen mit deinem Baby. Zusammen mit deinen Liebsten.

Bei unseren Fotos hatte ich eine lockere Jogginghose an. Das war mit das Einzige, was gepasst hat. Nicht gedrückt, nicht eingeschnitten, nicht weh getan. Jedes Mal, wenn ich jetzt die Bilder anschaue, sehe ich mein Baby. Aber auch, wie die Zeit wirklich war: Wie die Narbe weh getan hat, wie anders sich der Körper noch angefühlt hat. Und das ist okay. Das alles ist Teil unserer Geschichte.

Kleiner Tipp: Helle, weiche Farben wirken besonders ruhig auf Bildern, aber du musst dich nicht verkleiden.

Fazit

Der Ablauf des Neugeborenenshootings soll kein weiterer Termin sein, für den du dich stressen und verbiegen musst. Es ist eine liebevolle Begleitung in einem sehr besonderen Moment eures Lebens. Gemeinsam und dort, wo du dich wohlfühlst.

Ich schaffe Raum für Nähe, Ruhe und echte Erinnerungen und du darfst einfach du selbst sein. Mehr Infos zu den Preisen findest du hier.

Lust auf entspannte Babyfotos, die sich echt anfühlen?

Wenn du dir ein Shooting wünschst, bei dem Nähe und Natürlichkeit im Mittelpunkt stehen, melde dich gerne bei mir. Ich freue mich, euch kennenzulernen – ganz ohne Druck, ganz bei euch.

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